Neue Pi-Konvergenzen - über die Fibonacciquadrate
Weiterleitung der Startseite, wie folgt:Ich multipliziere also wie auf der vorigen Seite angekündigt, 1 x 1 x 4 x 9 x 25 x 64 x 169 x 441 x 1156 x 3025 x 7921 x 20736 und erhalte zunächst:
2.465.675.887.223.735.746.560.000.
Doch wenn ich anstelle der 2. Eins innerhalb der Fibonaccizahlen die von mir fein abgestimmte
1,000349784694684020519125005773199759461541665
verwende, erhalte ich nicht2,465.675.887.223.735.746.560.000, sondern:
2,467401100272339654708622.749969033427116376824692377096983649466509197873136075849728
Diese Zahl führt bereits, wie im folgenden bewiesen, sogleich zu Pi. Jedoch nicht zu dem Umfang, sondern zu der Fläche mit dem Wert Pi.
Denn bekanntlich spielt zwischen Kreis und Umquadrat die
1,2732393889551541030663763777608e-12 die entscheidende Rolle. Bei einem Durchmesser von 2 hat die Kreisfläche den gleichen Wert wie von Pi, dann ist das Quadrat um den Kreis herum 4. Der Multiplikator zwischen Kreis und Umquadrat ist immer diese Zahl: 1,2732... Ganz gleich, welchen Durchmesser man bei gleichzeitig sowohl Kreisumfang als auch Umquadrat-Umfang zugrunde legt, braucht man also nur mit dieser Zahl 1,2732... zu multiplizieren, um den Umquadrat-Umfang zu erhalten. Oder kurz so herum: 4 durch 1,2732395447351626861510701069801 = 1 Pi . 8 durch 1,2732... = 2 Pi usw.
Das ebenfalls Schöne an dieser Zahl ist dieser Schritt: 1,2732395447351626861510701069801 mit sich selbst malgenommen ergibt Phi oder 1,62 bzw. genau: 1,6211389382774043431020714113556.