Meine sensationell einfache Methode zu den genauen Pi-Nachkommazahlen

Ich stelle hier meine Methode vor, wie ich die genauen oder die sogar ganz genauen Nachkommazahlen von Pi ermittle.

Das jetzig gültige Pi bezüglich seiner Nachkommazahlen wurde ja über mathematische Annäherungsmethoden ermittelt.

Meine Nachkommazahl dürfte eine logisch begründete sein, wie es an Logik nicht zu übertreffen sei.

Vorweg, es ist ja so, dass der Kreisumfang zum Quadratumfang das Verhältnis 1,273 und so weiter hat aus den zum offiziellen Pi entsprechenden Nachkommastellen ermittelt genau: 1.2732395447351626861510701069801148962757053 ... Dies ist ein Gesetz, dass nämlich das Verhältnis zwischen Kreisumfang und der Länge seines Umquadrats immer 1,273 und so weiter ist. Diese Nachkommazahlen 1,2732395447351627 kommen aber nur dann heraus, wenn mit der Kreiszahl Pi operiert wird, wie sie uns bezüglich der Nachkommastellen bekannt ist, nämlich 3,1415926535897932 und so weiter.

 

So, nun gehe ich aber hin und anstatt ich für den Kreisumfang 3,1415926535897932 fest lege, bestimme ich ihn vorläufig mit 4 cm. Es spielt aber keine Rolle, ob 4 cm oder eine andere, jedoch am besten ganze Zahl. Also keine Dezimalzahl.

Ich nehme Gedanken-experimentell ein Maßband mit Elektronen-genau abzumessenden Abständen und messe und schneide damit ein and von abBand oder einen  Faden von absolut genau 4 cm Länge ab. Dann bringe ich die beiden Enden exakt zusammen ohne Überlappung und so exakt, dass die Pixel des Bandes auch nachher im Kreis die gleiche Anzahl besitzt.
Noch ist zu dem  Zeitpunkt nur ein provisorischer Kreis hinzukriegen. Damit es jedoch erst zu einem exakten Kreis werden kann, nehme ich eine dünne kreisrunde Scheibe mit einem wesentlich kleineren Durchmesser, als wie es das Magnetband von dem beabsichtigten Kreisumfang von 4 cm erzielen würde. Dann klebe ich dem Rand der Scheibe entlang ebenfalls ein Magnetband so auf, dass es aber nach außen hin abstoßend wirkt, also gegenüber dem 4 cm langen zwecks Kreisbildung zusammen gefügten Magnetband. Nun lege ich dieses zu einem Kreis gebrachten Band in möglichst exaktem Abstand radial um die Scheibe herum auf den Tisch im also auf jeden Punkt einwirkenden magnetisch abstoßenden Modus.

Nun stößt der kreisrunde Rand der innen liegenden Scheibe das außen drum herum verlaufende Magnetband von 4 cm exakt an jedem Kreispunkt magnetisch kreisrund ab.

Um diesen meinen erzeugten Kreisumfang von 4 cm Kreisumfanglänge herum bzw. auf den Kreisumfang darauf wird nun der absolut genaue Umquadrat-Umfang auf unkomplizierte Weise ermittelt. Also diesen Quadratumfang können wir sehr schön bzw. hoch exakt ermiteln, weil die Seiten im Unterschied zu Kreisen und Kurven gerade sind. Die 4 Eckpunktepixel (höchstauflösend) werden so berücksichtigt, dass sie nicht doppelt gezählt werden.

Und diese über den Kreisumfang von 4 cm exakt ermittelte Quadratumfangzahl (von etwas über 5) dividieren wir nun durch den Umfang des innen am oder im Quadrat liegenden Kreises, nämlich durch 4 cm und erhalten ganz exakt die korrekte Verhältniszahl, exakt bezüglich der Nachkommazahlen hinter der 1,273 und so weiter. Diese Nachkommazahlen könnten sich leicht unterscheiden zu den bisherig Betrag von 1.2732395447351626861510701069801148962757053 ..
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So und diese von mir dann neu ermittelte Verhältniszahl ist nun entscheidend dafür, um die exakte Nachkommazahl von Pi zu erreichen. Dies geschieht, indem ich den Quadratumfang durch diese neu emittelte 1,27 usw. dividiere. Ich bin sehr gespannt, ob sie der aktuell gültigen entspricht. Mit "aktuell gültig" ist nicht etwa gemeint, dass sich Pi vor Kurzem hinter dem Komma geändert haben würde, sondern im Hinblick auf die vergangenen Jahrhunderte hat sie das tatsächlich. Da gab es nämlich jeweils in großen Zeitabständen einige Abänderungen. Siehe z. B., was Wikipedia über die Kreiszahl Pi diesbezüglich erklärt.

Und dann ermitteln wir rein rechnerisch mithilfe eines neuen Quadrates mit dem Umfang 4 die wahre Nachkommastellen hinter dem Komma von Pi, 3,1415 und so weiter wie folgt: Indem man den Umquadratumfang 4 durch die oben neu ermittelte 1,273 und so weiter dividiert.

Warum und wieso? Dies, weil der Kreisdurchmesser von 1 cm stets die exakten Nachkommazahlen der Kreisumfangzahl Pi ergeben. Und weil der Kreisdurchmesser 1 exakt der Seitenlänge des Umquadrates entspricht und weil eben 4 Seiten von je 1 cm den Quadratumfang von 4 cm ergeben. Also 4 dividiert durch die wie oben gezeigt neu ermittelte Verhältniszahl 1,273 und so weiter. Nämlich zwischen Kreisumfang und Umquadrat.

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