System A - ein neuer Weg zu Pi


Meine selbst ermittelte Methode, also meine gefundene Konvergenz zu Pi sieht so aus: Die ersten 12 Fibonaccizahlen miteinander multipliziert und das Produkt mal zwei genommen, ergibt Pi. Der Unterschied bei dieser Methode beträgt nur 0,0010984967897932384626433832795.

 

Hier der Weg über die ersten 12 Fibonaccizahle:
(1 x 1 x 2 x 3 x 5 x 8 x 13 x 21 x 34 x 55 x 89 x 144) x 2 = 3,140494156800


Hier wiederhole ich das auf der Startseite gleich eingangs vorgestellte System, falls Sie nur mal gerade zufällig und nicht über die Startseite zu dieser Seite hier gelangt sein würden. Hier zeige ich den Beweis auf, dass eine enge Verbindung zwischen Pi und der Fibonaccispirale existiert, denn offiziell sei dem, wie ich mir sagen ließ, nicht so.

Unter anderem auch vielleicht hier drauf aufbauend sieht sich die Mathematikfachwelt, wie ich mir wünsche, vielleicht irgendwann einmal hoch motiviert, ab jetzt/dann nicht mehr die vermeintlich richtige Erkenntnis zu vermitteln, Pi und Phi oder Fibonacci und Pi habe angeblich und eigentlich nichts Wesentliches miteinander zu tun.

Während nämlich jeder weitere Viertelkreis beim Anwachsen der Fibonacci-Spirale den gleichen Wert aufweist, wie die Summe der vorausgehenden Viertelkreise und das jeweilige Um-Quadrat um den Wert 1,2732... höher ist zum innen liegenden Kreis (wenn jener jeweilige Viertelkreis vollendet werden würde) und während die Wurzel  aus PHI dieser Zahl 1,2732... entspricht, da sage mal noch Einer, Phi und Pi habe nichts miteinander gemeinsam.

Doch gerne lasse ich mich fachmännisch begründend in meiner Einschätzung korrigieren.



Ab hier beschreibe ich die zu sprechenden Texte zu meinem Video mit dem Titel:

Neuer Erklärungsansatz für die Ursachen der Rotationen  im  Universum

Ich führe hier mächtig stolz und - dem Himmel, dem Kosmos oder: Gott gegenüber - dankbar, den Beweis dafür an, dass meine Annahme bezüglich der Ursachenerklärung für die Rotationen im Kosmos zu 100 % bereits im Probemodell - im Kleinen - experimentell verifizierbar ist. Sehen Sie selbst, was zwar noch in keinem Lehrbuch vorkommt, mir aber zufällig als eine wissenschaftliche Neu-Entdeckung im Zuge meiner Hypotheseentwicklung gelingen durfte.
 
 
 
Noch vor der so genannten Singularität
 
Die nächste Grafik zeigt die Bahnbeschreibung der Magnonen zeitlich und örtlich zwischen Implosion und Kugel-Zentrum.
 
Stellvertretend für sich im Kollektiv vorzustellenden unzählig vielen Magnonen unter dem Oberflächenrand der sich ebenfalls als solche vorzustellenden Universumskugel bilde ich hier nur 1 Magnon mit (wissenschaftlich offziell erkannter) Wirbelstruktur ab.  Magnetisch-abstoßende Magnonen beschreiben die Form eines Kegels und sind fähig zur Bose-Einstein-Kondensation.
 
 
Was aber haben Stabmagnete mit dem  Universum und seiner Rotation zu tun?
 
So wie die Erde und die meisten Planeten, aber auch Sonnen und Galaxien, Quasare usw. jeweils um ihren inneren Stabmagnet rotieren, welcher wiederum durch die Rotation am Funktionieren erhalten wird, zeige ich in meinem Modell im Kleinen unmissverständlich auf, dass im magnetisch abstoßenden Modus sich gegenüber befindende Stabmagnete zum Dauer-Rotieren bringen. 
 
Nicht nur ab und zu, sondern gesetzmäßig bedingt, unendlich, so lange wie der Nachbarmagnet Achsen-geneigt hinter ihm zügig her bleibt. Wird aber so nicht gelehrt. Genau das Prinzip aber beobachten wir bereits in unserem Sonnensystem. Siehe die folgende Grafik:
 
 
 
 
Sie kennen vielleicht Professor Lesch aus dem Fernsehen oder aus Youtube. Auch er äußerte sich nicht nur begeistert, sondern auch sichtlich  erstaunt über die gigantischen Magnetfelder im Universum, die sie einzeln bis zu über hunderte Millionen Lichtjahre erstrecken können.
 
Dabei handelt es sich um ein noch relativ junges Forschungsgebiert, doch dies ist längst wissenschaftlich bestätigt und nicht etwa  eine Erfindung innerhalb meiner Hypothese. Im Gegenteil: Wie habe ich nich gefreut, als ich  zum ersten Mal vor wenigen Jahren davon erfuhr und dies wieder dazu gereichte,  dass meine Hypothese auch in dem Punkt bestätigt wurde. Indirekt. Denn Professor Lesch kennt mich nicht.
 
 
 
 
Mir ist vorstellbar, dass die elektromagnetisch bedingten Strukturen der einzelnen Magnetfelder unserer Planeten im Sonnensystem in dem Moment in  der Gefahr stehen, verändert oder irritiert zu werden, sobald der Mensch dort eingreift mit einem  für den Mars künstlichen Magnetfeld. Woraus sich ableiten lässt, dass dieser dem Mars dann innenwohnende Stabmagnetzustand beim Vorüberziehen der anderen Planeten an ihm oder wenn er an anderen vorüberzieht, sich als möglicherweise nicht mehr kompatibel erweist mit dem jetzt noch  eingespielten "Arrangement" der Planeten-Stabmagneten. Gemäß meiner Theorie sind sie für die Rotationen maßgeblich mit-verantwortlich oder gar diese haupt-verursachend.
Wie wirken sich die dann veränderten Verhältnisse und die Struktur aus im  Hinblick auf die umliegenden Planeten, wenn diese sich einander jeweils nähern oder voneinander entfernen auf ihren Bahnen?
 
 
Stabmagnete, wenn sie dicht genug oder nahe genug zueinander platziert und zuerst noch mit den Fingern festgehallten, man sie dann aber los lässt, stürzen sie sogleich blitzschnell aufeinander zu und haften stark aneinander. 
So etwas ähnliches könnte auch passieren, wenn der Mars ein neues Magnetfeld bekommen würde, bei dem die Pole so ausgerichtet sind, dass sie nicht mehr zu den übrigen  Planeten (außer Venus macht  die Ausnahme) im abstoßenden Modus sei?
Nun besinnen Sie sich auf das bitte, was das Video beweist: Gleich gepolte Magnete, wenn einer von beiden Achsen-geneigt, lösen Rotation im Nachbar aus und können nicht aufeinader zu stürzen, eben wegen der magnetischen-Abstoßung. Und die Rotation wird durch den jeweiligen Nachbarn, weil Magnetachsen-geneigt, aufrecht erhalten. 
 
Was, wenn die Planeten und ihre Rotationen wirklich so, wie es meine Hypothese aufzeigt, nach genau diesem Prinzip im Wesentichen funktionieren würden, der Mensch aber hingehen würde und dort eine signifikant schwerwiegende Irritation hinein brächte, indem man dem Mars ein Magnetfeld verpasse, welches das bisherige  harmonische Arrangement der Planeten zerstören würde. Es handelt sich zudem um den Mars, bei dem man kürzlich weitere interessante Phänomene aus dem Bereich  des Magnetismus festgestellt hat, womit gezeigt wird, dass dieser Bereich möglicherweise so sensibel reagieren könnte wie es Wissenschaftler heute noch nicht einmal in Erwägung ziehen. Deshalb apelliere ich aufrichtig  und dringend, da nicht  voreilig etwas zu unternehmen, sondern meine Hinweise sehr ernst und wissenschaftlich neu unter die Lupe zu nehmen. Aber googeln Sie doch am besten einmal selbst danach.
 






















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